FuckUp Stories zum Digitaltag 2020

In der Corona-Zeit haben sich sowohl Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, als auch gesamte Organisationen von jetzt auf gleich umgestellt. Plötzlich ist alles möglich: Digitales und verteiltes Arbeiten, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, kurz: New Work in Reinform. Echt jetzt?

Gemeinsam mit Unternehmer*innen und Vordenker*innen, die in ihren Organisationen moderne Arbeitsweisen langfristig etablieren wollen, anstatt einen kurzen Corona-Digital-Sprint hinzulegen, haben wir die Karten auf den Tisch gelegt: War denn wirklich alles so rosig?

Die besten FuckUp-Stories haben wir in einer Galerie zusammengefasst:

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“Wir sind Homeoffice-kampferprobt
und spürten einen engen Zusammenhalt in
den ersten Wochen, aber jetzt
fällt das Team doch langsam
(gefühlt) auseinander.”
Foto von Rebecca Iofis von Pexels
“Unser Zusammenhalt wächst extrem,
gleichzeitig wirkt aber auch eine
Zentrifugalkraft, die das
Team auseinander zieht.”
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“Wir waren vorbereitet und kommen gut zurecht.
Was aber fehlt, sind die Leute. Das
kann man digital nicht
ersetzen, auch nicht mit digitalen Events.”
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“Ich bin seit 2 Wochen wieder im Büro. Die Wenigsten beanspruchen noch die Möglichkeit des Homeoffices und Normalität stellt sich ein.
Was ist, wenn der Spirit wieder
verloren geht, den Corona
geschaffen hat?”
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“SInd jetzt alle auf MS-Teams
umgestiegen?! Wo seid
ihr?”

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Über den Autor: Isabelle Schemion